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Frankfurt und der NS - Das Thema im HMF


Geschichte Jetzt!


Buchcover 3D_Propyläen Verlag

„Lieber Herr Hitler, ...

… führen Sie diese herrliche nationale Bewegung hinein in die fruchtbringende Arbeit“, so schrieb der Kronzprinz von Hohenzollern einst. Die Verstrickungen des Hauses Hohenzollern mit dem NS beschäftigen Juristen, Historiker und PR-Berater seit vielen Jahren.

Stepan Malinowski bringt nun auf 750 Seiten Grund in die Debatte: Er 
beleuchtet drei Generationen des Hauses Hohenzollern von 1918 bis heute und beschreibt, in welchem politischen Milieu sich ihre Akteure bewegten und bewegen. Die mächtige Familie stilisierte sich nach 1945 als Teil des Widerstandes. Jedoch zeigt der Autor, dass sie Allianzen mit der NS-Bewegung zum Aufbau des sog. „Dritten Reichs“ schmiedeten. 

Buchvorstellung und Diskussion mit Dr. Stephan Malinowski (University of Edinburgh). Moderation: Prof. Dr. Christoph Cornelißen (Historisches Seminar, Goethe-Universität Frankfurt a.M.) 


Mit freundlicher Unterstützung der Medienpartnerin FAZ, des Kooperationspartners hr2-Kultur sowie der Freunde und Förderer des Historischen Museums Frankfurt.

DO, 30. Juni, 18.30 Uhr
Leopold-Sonnemann-Saal
4 €/ ermäßigt 2 €
Lesung inkl. Buch: 35 €

Für die Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich! Falls Sie an der Lesung inkl. Kauf des Buches interessiert sind, melden Sie sich bei unserem Besucherservice.

Mehr Informationen zur Reihe „Geschichte Jetzt!" finden Sie
hier.


Unangepasste Jugendliche im NS


Hitlerjungen mit Tornistern, Fotografie von Friedrich Robert Otto Emmel © HMF

Zwischen Freiheitsdrang und Widerstand

Drei renommierte Autor*innen lesen aus ihren Büchern über unangepasste Jugendliche im NS. Reinhard Oswalt (ZDF, Redaktion Kinder und Jugend) moderiert die Veranstaltung, die mit Swing-Jazz der 1930er Jahre live begleitet wird. 

Frank Maria Reifenbergs Briefroman „Wo die Freiheit wächst“ (Betty-Reis-Buchpreis für Frieden, Freiheit und Toleranz) erzählt die Liebesgeschichte zweier Kölner Edelweißpiraten. 

„Swing High“ von Cornelia Franz handelt von der unbeugsamen Hamburger „Swingjugend" und illustriert die identitätsstiftende Bedeutung von Musik im Widerstand. Swing, zur „Musik des Feindes“ erklärt, begeistert eine Gruppe Jugendlicher, die so ins Fadenkreuz des NS-Systems gelangen. 

„Bis die Sterne zittern“ (Paul-Maar-Preis für junge Talente 2017) von Johannes Herwig schildert den Widerstand von Jugendcliquen in Leipzig, den sogenannten „Leipziger Meuten“. Das Buch thematisiert das Erwachsenwerden und die Bedeutung von Freundschaft in der NS-Diktatur. 


DO, 14. Juli, 13 Uhr 
Leopold-Sonnemann-Saal
4 €/ ermäßigt 2 €, für Schüler*innen frei!

Anmeldungen über den Besucherservice.

Gefördert im Rahmen von „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.

Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.


Das Reichsarboretum


Rathaus_Eine Stadt macht mit

Ein Kapitel des Frankfurter Stadtwalds

Früh hatte sich Frankfurt als Standort des Reichsarboretums ins Spiel gebracht, das hier 1939 seine Arbeit aufnahm. Die Erforschung der vielfältigen industriellen Verwertungsmöglichkeiten der Hölzer in Form von Harzen, Fasern, Gerb- oder Giftstoffen spielte für die Autarkie- und Rüstungspolitik der Nazis eine wichtige Rolle. Darüber berichtet Museumsdirektor Dr. Jan Gerchow in seinem Vortrag „Die Geschichte des Frankfurter Stadtwalds" im Rahmen des 650-Jahre-Jubiläums.

MI, 13. Juli, 19.30 Uhr
Ort: Arthur von Weinberg-Haus, Robert Mayer-Str. 2
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung


Der Vortrag ist kostenlos, es ist keine Anmeldung erforderlich.

Hier erfahren Sie mehr.


Eine Stadt macht mit


Emil Dielmann (1897-1954), Straßenkampf an der Synagoge in der Friedberger Anlage, 1924/1935 © HMF

Emil Dielmann heroisiert die „Kampfzeit" der Nazis

Ein erklärtes Ziel der Nazis war es, die Macht der Straße" zu erringen. Dieses Ziel sollte vor allem mit Gewalt erreicht werden. Szenen aus der politischen Arbeit der Frankfurter Nationalsozialisten vor 1933, der sogenannten Kampfzeit", zeichnete Emil Dielmann (1897-1954). Der Maler, Zeichner, Schüler der Städelschule und Mitglied der Frankfurter Künstlergesellschaft" widmete der Kampfzeit" einen ganzen Zyklus. Seine Zeichnung, datiert 1924, zeigt einen Straßenkampf an der Synagoge Friedberger Anlage.

Mehr über die Entwicklung des NS vor 1933 in Frankfurt und über Anhänger des Nationalsozialismus wie Dielmann erfahren Sie in der Ausstellung 
Frankfurt und der NS - Eine Stadt macht mit".

Mehr Informationen zur Ausstellung stehen hier.
Den Trailer 
Frankfurt und der NS - Eine Stadt macht mit" sehen Sie hier


Vermittlungsangebote zur Ausstellung „Eine Stadt macht mit"

Die nächsten öffentlichen Führungen:
MI, 29. Juni, 16 Uhr
SO 3. Juli, 15 Uhr
SO 10. Juli, 15 Uhr
SO 17. Juli, 12 Uhr 
SO 24. Juli, 15 Uhr 
Guided Tour (Führung in englischer Sprache)
Info zum Start: Museumskasse
10 €/ ermäßigt 5 € + 3 € Führung


MI, 6. Juli, 17 Uhr
Stadtgang „Auf den Spuren von Leopold Tyrmand (Fremdarbeiter 1943)"
Treffpunkt Museumsfoyer
10 €/ ermäßigt 5 € + 3 € Führung


MI, 20. Juli, 16 Uhr
Kuratoren-Führung mit Benedikt Burkard

Info zum Start: Museumskasse
10 €/ ermäßigt 5 € + 3 € Führung

Die Teilnehmerzahl der Führungen ist auf 25 Personen begrenzt. Wir empfehlen deshalb eine Anmeldung beim Besucherservice.
 


Eine Rallye 14+ führt Schüler*innen zu ausgewählten Stationen der Ausstellung. Allein oder in Gruppen können Jugendliche herausfinden, wie es 1933 zum NS kommen konnte und warum die Menschen mitmachten, obwohl Frankfurt vorher als liberal galt und eine große jüdische Bevölkerung hatte.

Die Rallye 14+ gibt es als Flyer im Museum und hier zum Download.


Die Thementour 33 – 45" Frankfurt und der Nationalsozialismus führt Sie in 90 Minuten zu 25 ausgewählten Objekten im Museum. Kaum eine deutsche Großstadt schloss sich so schnell und so gründlich der NS-Ideologie an wie Frankfurt. 

Die Thementour „33 
45" Frankfurt und der Nationalsozialismus gibt es als Büchlein im Hosentaschenformat im Museum und hier zum Download.


Mit dem Stadtlabor auf Spurensuche im Heute


Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ – Sinnbild für den Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Nachkriegszeit, Figur von Mile Braach, ausgestellt im Stadtlabor © HMF, Horst Ziegenfusz

Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen

Ein Sinnbild für den Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Nachkriegszeit ist die Figur der drei Affen von Mile Braach. Dagegen haben 38 Stadtlaborant*innen und das Museumsteam etwas unternommen: Im Herbst 2020 erkundeten sie Spuren der NS-Zeit in ihrem Leben und wo sie diese in Frankfurt finden. Die Spurensuche führte sie in die eigene Familie oder Community. Es ging um die (Nicht-) Erinnerung an die Opfer von Zwangsarbeit in der Nachbarschaft, um Bunker und Luftkrieg, um Kriegskindheiten nicht nur in Deutschland, um Verstrickung eigener Vorfahren in NS-Verbrechen sowie um belastete Sprache und Orte. Ihre individuellen Zugänge zur NS-Geschichte zeigen, wie eine unserer heutigen diversen Gesellschaft angemessene und inklusive Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit aussehen kann. 

„Sehen" und „Hören" können Sie die Stadtlabor-Ausstellung schon jetzt: Hier geht es zum Ausstellungstrailer „Auf Spurensuche im Heute".

Ein Begleitheft zur Stadtlabor-Ausstellung ist vor Ort und hier zum Download erhältlich. 

Mehr zur Sonderausstellung „Mit dem Stadtlabor auf Spurensuche im Heute - Frankfurt und der NS“ steht hier


Vermittlungsangebote „Auf Spurensuche im Heute"

SA, 9. Juli, 15 Uhr und SO, 24. Juli, 12 Uhr
Öffentliche Führungen

Info zum Start: Museumskasse
8 €/ ermäßigt 4 € + 3 € Führung

MI, 13. Juli, 16 Uhr
Kurator*innen-Führung mit Stadtlaborant*innen
Info zum Start: Museumskasse
8 €/ ermäßigt 4 € + 3 € Führung

Die Teilnehmerzahl der Führungen ist auf 25 Personen begrenzt. Wir empfehlen deshalb eine Anmeldung beim Besucherservice.


MI, 28. Juni und DI, 5. Juli (letzte Vorstellung!), jeweils 19 Uhr
Performance mit dem Jungen Schauspiel Frankfurt „ERINNERN VERÄNDERN" 
Inklusives Jugendperformanceprojekt im Stadtlabor, für Jugendliche ab 14 Jahren. 

Treffpunkt Stadtlabor, Ebene 3
12 €/ ermäßigt 8 €
Kartenvorverkauf unter www.schauspielfrankfurt.de oder an der Abendkasse im HMF.


Einblicke in die „Bibliothek der Generationen" 

Die „Bibliothek der Generationen" (BdG) präsentiert dienstags um 14.30 Uhr Beiträge, die mit „Frankfurt und der NS" in Zusammenhang stehen.  

DI, 28. Juni, 14.30 Uhr
NS-Rassenpolitik am Beispiel der Konzessionserteilung für eine Kleinstadt-Apotheke – mit Ernst Neubronner


DI, 5. Juli, 14.30 Uhr
Auf der Suche nach Spuren jüdischer Schüler und Lehrer am Lessing-Gymnasium – mit Marie-Luise Leberke und Manfred Capellmann

DI, 12. Juli, 14.30 Uhr
Von Gauklern, Händlern und Artisten. Die Wohngemeinschaft Bonameser Straße: Geschichte der Ausgrenzung und Verfolgung
mit Sonja Keil und Adolf Fletterer

DI, 19. Juli, 14.30 Uhr
„Fragt uns, wir sind die Letzten." – mit Ursula Ernst


Für die Veranstaltungen ist keine Anmeldung erforderlich.

Hier erfahren Sie mehr über die BdG.

Nachgefragt: Frankfurt und der NS


Jungmädel beim Lauf durch die Stadt, Fotografie von Friedrich Robert Otto Emmel © HMF

Wie mit Kindern über den NS sprechen? 

Gespräche mit Eltern und Lehrkräften zeigen, dass auch Kinder Interesse an der NS-Zeit in Deutschland haben und Fragen stellen. Das Thema ist nicht im Curriculum der Grundschule verankert. Im Zuge der Vorbereitungen zur Ausstellung „Nachgefragt: Frankfurt und der NS" hat sich das Team des Jungen Museums mit dieser Thematik befasst: Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Vielfalt der Perspektiven und Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen - erzählt anhand von Zeitzeug*innen-Interviews, biografischen Dokumenten und Objekten. Dabei kommen Fragen nach dem Alltag von Kindern und Jugendlichen und nach den konkreten Auswirkungen des NS auf ihr Leben zur Sprache: Wie verbrachten sie ihre Zeit, mit wem spielten sie? Auch Fortwirkungen der NS-Zeit bis heute werden aufgezeigt und die (jungen) Besucher*innen zur Auseinandersetzung mit den eigenen Standpunkten ermutigt.

Ein Leitfaden für Erwachsene „Wie mit Kindern über den NS sprechen?" gibt es im Jungen Museum und hier zum Download.

Mehr zur Ausstellung „Nachgefragt: Frankfurt und der NS“ steht hier

Schon gewusst? Zum Trailer der Ausstellung im Jungen Museum geht es hier


Die nächsten Familien-Führungen im Jungen Museum: 
SO, 3. Juli, 14 Uhr
SO, 10. Juli, 14 Uhr
SO, 24. Juli, 14 Uhr

8 €/ ermäßigt 4 € + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse


Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Wir empfehlen deshalb eine Anmeldung beim Besucherservice.


Mehr zum Thema – über das Museum hinaus


Lina und Walter Schreiber auf dem Römerberg, 1933 © HMF

Projektwebseite „Frankfurt und der NS"

Fast 80 Jahre nach Ende des „Dritten Reiches“ wirkt der Nationalsozialismus weiterhin in der Gesellschaft fort. Der NSU, die Morde von Hanau, der antisemitische Anschlag in Halle und die rassistischen Netzwerke deutscher Polizist*innen sind Beispiele für den fremdenfeindlichen Hass und die Gewalt in Deutschland. Dem wirkt die Arbeit von Geschichts-Initiativen, Institutionen und Vereinen entgegen: Sie erforschen, dokumentieren und vermitteln NS-Geschichte und thematisieren aktuelle Fragen zum Umgang mit dieser schwierigen Vergangenheit. Sie waren auch bei der Entstehung der Ausstellungen „Frankfurt und der NS" im HMF involviert und begleiteten den Prozess kritisch-konstruktiv. 

Das HMF präsentiert auf der Webseite frankfurt-und-der-ns.de 17 Initiativen und 13 Kooperationspartner*innen. Gebündelt werden dort alle Veranstaltungen stadtweit zum Thema „Frankfurt und der NS" angekündigt. Wir stellen Ihnen einige davon vor:

MI, 29. Juni und SA, 9. Juli, jeweils 14 Uhr
Themenführung „Frankfurter Zeugen Jehovas im NS"
mit der „Forschung zur Geschichte der Zeugen Jehovas in Frankfurt am Main"
Mehr Informationen zur Veranstaltung stehen hier.

MI, 29. Juni, 20.15 Uhr
Filmvorführung „KATZBACH"
DFF (Deutsches Filminstitut & Filmmuseum)
Mehr Informationen zur Veranstaltung stehen hier.


DO, 30. Juni, 19 Uhr
Vortrag „Von Aron Freimann zum Institut zur Erforschung der Judenfrage" von Dr. Rachel Heuberger
Universitätsbibliothek J.C. Senckenberg 
Mehr Informationen zur Veranstaltung stehen hier.


SO, 3. Juli, 11 Uhr
Vortrag „Wolfgang Abendroth - Partisanprofessor im Lande der Mitläufer" von
 Elisabeth Abendroth 
VVN-BdA Frankfurt
Mehr Informationen zur Veranstaltung stehen hier.


DO, 7. Juli, 20 Uhr
Antifaschistische Filmreihe: „Der Außerirdische ist gelandet -
Vom afrikanischen Minister zum Frankfurter Stadtrat"
VVN-BdA Frankfurt
Mehr Informationen zur Veranstaltung stehen hier.

SO, 10. Juli, 16 Uhr
Stadtrundgang: Widerstand im Bahnhofsviertel/Altstadt
mit dem „Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945"
Mehr Informationen zur Veranstaltung stehen hier.


DO, 21. Juli, 20 Uhr
Antifaschistische Filmreihe: „Max Manus - Man of War"
VVN-BdA Frankfurt
Mehr Informationen zur Veranstaltung stehen hier.


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Die Freund*innen in der Kunstsammlung der Universität Göttingen , mit freundlicher Genehmigung der Freunde & Förderer des HMF

Freunde & Förderer auf Tour

Nach langer Pause unternahmen die Freunde & Förderer am 16. Juni (Fronleichnam) einen Ausflug nach Göttingen. In der Kunstsammlung der Universität bewunderten sie die umfangreiche Sammlung des Frankfurter Patriziers Johann Friedrich von Uffenbach, dessen Schenkung einst der Grundstein für die Gründung der Universität Göttingen war. Die Gruppe schaute nicht nur hinter die Kulissen, sondern auch hinter die Bilder.

Im HMF ist eine Vielzahl von Ehrenamtlichen in den verschiedensten Bereichen tätig. Wenn auch Sie uns unterstützen möchten, finden Sie
hier weitere Informationen. Eine Fülle von interessanten Aufgaben erwartet Sie.

Hier geht es zu den Freunden des HMF.

Allgemeine Informationen

Öffnungszeiten

Montag geschlossen
Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen: 11 18 Uhr
(Schulklassen können – mit Anmeldung und in Begleitung von Lehrpersonal – weiterhin von Dienstag bis Freitag ab 9 Uhr das HMF und das JuM besuchen.)

Das Porzellan Museum ist Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Der Besucherservice steht Ihnen für Fragen zur Verfügung.
Montag  Freitag: 10 – 16 Uhr
+49 69 212-35154

besucherservice@historisches-museum-frankfurt.de

Mehr Informationen zu Ihrem Besuch stehen hier.


Bilder/Credits
Buchcover Stephan Malinowski - Die Hohenzollern und die Nazis © Propyläen Verlag 2021
Hitlerjungen mit Tornistern, Fotografie von Friedrich Robert Otto Emmel © HMF
Besucherin vor Plan des Arboretums in der Ausstellung „Frankfurt und der NS - Eine Stadt macht mit", Foto Bettina Kratz-Ritter
Emil Dielmann (1897-1954), Straßenkampf an der Synagoge in der Friedberger Anlage, 1924/1935 © HMF
„Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ – Sinnbild für den Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Nachkriegszeit, Figur von Mile Braach, ausgestellt im Stadtlabor © HMF, Horst Ziegenfusz

Jungmädel beim Lauf durch die Stadt, Fotografie von Friedrich Robert Otto Emmel © HMF
Lina und Walter Schreiber auf dem Römerberg, 1933 © HMF
Die Freund*innen in der Kunstsammlung der Universität Göttingen, mit freundlicher Genehmigung der Freunde & Förderer des HMF


Sondernewsletter „Frankfurt und der NS - Das Thema im HMF"
Historisches Museum Frankfurt
Saalhof 1
60311 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 212-35599


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Saalhof 1
60311 Frankfurt am Main
Deutschland

+49 69 212-35599
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