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Wir wünschen Ihnen eine fesselnde Lektüre.
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Das Museumsmagazin erscheint in einer Auflage von 40.000 Exemplaren und vermittelt auf 48 Seiten thematische Einblicke in die Aktivitäten und Angebote von Frankfurts großem Stadtmuseum. Die zweite Ausgabe "Mitgemacht!?" öffnet den Blick auf Frankfurts Geschichte im Nationalsozialismus und darauf, was uns auch nach 76 Jahren noch damit verbindet.
Hier können Sie sofort anfangen zu lesen.
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Schwarz und Deutschsein – ein Widerspruch?
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Ab 24.11. ist ein neues biografisches Kabinett Theodor Wonja Michael gewidmet.
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Zur öffentlichen Eröffnung am Dienstag, 23. November, 18 Uhr sind Sie herzlich eingeladen!
Theodor Wonja Michael (1925-2019) schrieb und sprach unermüdlich über die Lebensrealitäten Schwarzer Deutscher: "Wir spielten, mit Baströcken um die Hüften, Afrikaner, wie die Europäer sie sich vorstellten: Als kulturlose, ungebildete Wilde. Ich habe die Auftritte gründlich gehasst. Fremde Leute fuhren mir mit den Fingern durch mein krauses Haar, schnüffelten an mir, tuschelten: Riecht der anders? Stinkt der?"
Mehr Informationen zum neuen biografischem Kabinett stehen hier.
DI, 23. November, 18 Uhr
Ort: Leopold-Sonnemann-Saal
Eintritt: frei
Bitte beachten Sie unsere Maßnahmen zum Infektionsschutz.
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Vortrag und Publikumsgespräch am Dienstag, 2.11., 18.30 Uhr
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Im Rahmen der Vortragsreihe "Geschichte Jetzt!"
In einer schwierigen Zeit entwickelte sich Karl IV. zum Ausnahmeherrscher. Als sehr intelligenter und hochgebildeter Kaiser meisterte er viele Krisen des Mittelalters. Viele sehen ihn auch als frühen Europäer. Der in Frankfurt und Paris lebende Mittelalter-Historiker Pierre Monnet greift wichtige Lebensetappen Karl IV. auf und vereint sie in einer modernen, fundiert recherchierten Biografie. Das Publikumsgespräch mit Ihnen und dem Autor moderiert Prof. Dr. Bernhard Jussen.
FAZ und hr-info sind Medienpartner der Vortragsreihe, die mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer des Museums realisiert wird.
DI, 2. November, 18.30 Uhr
Ort: Leopold-Sonnemann-Saal
Eintritt: 4 €/2 €
Hier erfahren Sie mehr.
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Handwerklich kreativ werden
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Ab 30. Oktober gibt es wieder samtags offene Werkstätten im Jungen Museum.
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Arbeiten mit den Händen ist gut für das Gehirn. Handwerkliche Tätigkeiten, wie Schnitzen, Formen oder Malen, machen Spaß und produzieren Glückshormone. Sie reduzieren Angst und Stress. Was bietet sich also besser an, als in einer Werkstatt des Jungen Museums selbst kreativ zu werden? Alle ab 7 Jahren sind herzlich eingeladen, an einem Samstag die Werkstätten kennenzulernen. Gefällt Ihnen eine bestimmte Werkstatt am besten, können Sie sie privat für sich und Ihre Liebsten auch unter der Woche buchen.
Samstags jeweils von 15 bis 18 Uhr
Sa. 30.10. Werkstatt Textil (SaTOURday)
Sa. 06.11. Werkstatt Collage
Sa. 13.11. Werkstatt Historischer Kaufladen
Sa. 20.11. Werkstatt Schnitzen
Sa. 27.11. Werkstatt Historische Drogerie (SaTOURday)
Offenes Angebot zum Mitmachen
Ort: Werkstätten im Jungen Museum
Eintritt: 8 € /4 € (für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei)
Eine Liste aller Werkstätten finden Sie hier.
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Vortrag zu "Prehns Bilderparadies"
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"Die einzigartige Gemäldesammlung eines Frankfurter Konditors der Goethezeit" im 13. Sammlerraum (bis 16. Januar 2022)
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Über faszinierende Einblicke und Ausblicke nach zehn Jahren Forschung berichten anlässlich der Ausstellung "Prehns Bilderparadies" Julia Ellinghaus, Gerhard Kölsch & Wolfgang P. Cilleßen.
Das Prehn´sche Bilderkabinett ist durch seine 32 Klappkästen mit 800 kleinformatigen Gemälden eine besondere Kunstsammlung - sie gleicht einer Gemäldegalerie en miniature voller kunsthistorischer Überraschungen. Über bemerkenswerte und kuriose Entdeckungen spricht Julia Ellinghaus, während Gerhard Kölsch auf Frankfurter und regionale Maler eingeht.
MI, 17. November, 19 Uhr
Ort: Leopold-Sonnemann-Saal
Eintritt: 4 €/2 € (kostenfrei für Mitglieder der Freunde & Förderer und der HAG)
Hier bekommen Sie mehr Informationen zur Veranstaltung.
Hier geht es zur Sammlung Prehn.
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Dialog-Führung mit Reinhard Fröhlich (Geschäftsführer IHK) und Frank Berger (Kurator HMF)
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Banken, Börsen und Geld - da denkt man schnell an Frankfurt. Aufgrund ihrer Messen war die Stadt schon zu Beginn des 16. Jahrhunderts sehr wohlhabend. Luther bezeichnete die Metropole als "Silber- und Goldloch". Wie konnte sich die Mainmetrople wirtschaftlich so entwickeln? Wie bauten Frankfurter Kaufleute Handel und Börse auf und welche Rolle spielte die IHK? Die Dialog-Führung mit Reinhard Fröhlich und Kurator Frank Berger gibt Ihnen fundierte Einblicke in die Geldstadt Frankfurt.
SO, 14. November, 15 Uhr
Start: Museumskasse
Eintritt: 8 €/4 € + 3 € Führung
Hier erfahren Sie mehr.
Banken, Börsen und Geld – dies wird schnell mit Frankfurt verbunden, aber wie konnte die Mainmetropole sich wirtschaftlich so entwickeln? Wie konnten Frankfurter Kaufleute Handel und Börse aufbauen und welche Rolle spielte die IHK, die in Beziehung zur damaligen Versammlung der Kaufleute steht? In einer Dialogführung mit Reinhard Fröhlich (Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer) und Kurator Frank Berger blicken Sie ins 16. Jahrhundert zurück, als Kaufleute aus weiten Teilen Europas kamen, um Handel zu betreiben. So enstand die Frankfurter Börse.
Banken, Börsen und Geld – dies wird schnell mit Frankfurt verbunden, aber wie konnte die Mainmetropole sich wirtschaftlich so entwickeln? Wie konnten Frankfurter Kaufleute Handel und Börse aufbauen und welche Rolle spielte die IHK, die in Beziehung zur damaligen Versammlung der Kaufleute steht? In einer Dialogführung mit Reinhard Fröhlich (Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer) und Kurator Frank Berger blicken Sie ins 16. Jahrhundert zurück, als Kaufleute aus weiten Teilen Europas kamen, um Handel zu betreiben. So enstand die Frankfurter Börse.
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HMF-Allstars & Pit Hartling
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Zauberhafter Jazz am Sonntag 14. November, 11.30 Uhr
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Pit Hartling wurde schon mit 17 Jahren in Tokio Vize-Weltmeister der Zauberkunst und einer der gefragtesten Zauberkünstler der Welt. Seine Shows wurden mehrfach ausgezeichnet und führten ihn in mehr als fünfzig Länder auf fünf Kontinenten. Er versetzt selbst die größten Skeptiker*innen mit seinen Tricks in fassungsloses Erstaunen und sorgt für erstklassiges Entertainment. Sein erster Auftritt im HMF war bereits so mitreißend, dass er mit den HMF-Allstars einfach da weiterzaubert, wo er aufgehört hat.
SO, 14. November, 11.30 Uhr
Ort: Leopold-Sonnemann-Saal
Eintritt: 19 € im Vorverkauf /21 € am Veranstaltungstag/15 € für Schüler*innen und Studierende
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Die Geschichte der Höchster Porzellanmanufaktur
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Die alte Höchster Porzellanmanufaktur wurde 1746 gegründet und 1796 wieder geschlossen. In diesen 50 Jahren enstanden Porzellane, die den stilistischen Wandel vom Spätbarock über Rokoko bis hin zum Klassizismus demonstrieren. 1946 wurde die Manufaktur neu gegründet und produziert bis heute. Laura Grossbach wirft anhand ausgewählter Stücke einen Blick in den Lebensalltag des 18. Jahrhunderts.
SO, 7. November, 15 Uhr
Ort: Porzellan Museum, Kronberger Haus
Eintritt: 4 €/2 €
Hier erfahren Sie mehr.
die Stauferzeit und weiter zu den Stadtmodellen des 20. Jahrhunderts: Der Rundgang in der Dauerausstellung des Historischen Museums veranschaulicht die Entwicklung der Stadt Frankfurt und erforscht Gründe für städtisches Wachstum und Wandel. Anschließend werden selbst Entwürfe gezeichnet, eine Stadt gebaut und deren Veränderungen diskutiert.
Für Familien bietet das Historische Museum spezielle, auf die Bedürfnisse junger Eltern oder Gruppen mit Menschen unterschiedlichen Alters abgestimmte Führungen an.
Von der Schneekugel in die Stauferzeit und weiter zu den Stadtmodellen des 20. Jahrhunderts: Der Rundgang in der Dauerausstellung des Historischen Museums veranschaulicht die Entwicklung der Stadt Frankfurt und erforscht Gründe für städtisches Wachstum und Wandel. Anschließend werden selbst Entwürfe gezeichnet, eine Stadt gebaut und deren Veränderungen diskutiert.
Für Familien bietet das Historische Museum spezielle, auf die Bedürfnisse junger Eltern oder Gruppen mit Menschen unterschiedlichen Alters abgestimmte Führungen an.
Von der Schneekugel in die Stauferzeit und weiter zu den Stadtmodellen des 20. Jahrhunderts: Der Rundgang in der Dauerausstellung des Historischen Museums veranschaulicht die Entwicklung der Stadt Frankfurt und erforscht Gründe für städtisches Wachstum und Wandel. Anschließend werden selbst Entwürfe gezeichnet, eine Stadt gebaut und deren Veränderungen diskutiert.
Für Familien bietet das Historische Museum spezielle, auf die Bedürfnisse junger Eltern oder Gruppen mit Menschen unterschiedlichen Alters abgestimmte Führungen an.
Von der Schneekugel in die Stauferzeit und weiter zu den Stadtmodellen des 20. Jahrhunderts: Der Rundgang in der Dauerausstellung des Historischen Museums veranschaulicht die Entwicklung der Stadt Frankfurt und erforscht Gründe für städtisches Wachstum und Wandel. Anschließend werden selbst Entwürfe gezeichnet, eine Stadt gebaut und deren Veränderungen diskutiert.
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Freunde & Förderer hinter den Kulissen
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Was verbirgt sich im Keller des Museums? Wie wird das Klima in den Räumen reguliert, damit Gemälde und Objekte nicht beschädigt werden? Wie sieht das Innere der Schneekugel aus? All dies erfuhren die Freunde und Förderer bei einer exklusiven Führung mit dem Leiter des technischen Dienstes Willi Gubanek und sie staunten über die komplexe Klimatechnik des modernen Gebäudes. (Unsere Freunde und Förderer erfahren einfach mehr.)
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Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag – Freitag: 10 – 18 Uhr
Mittwoch: 10 – 21 Uhr
Samstag + Sonntag: 11 – 19 Uhr
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Bilder/Credits
Cover des neuen Schneekugel-Magazins
Portrait Theodor Wonja Michael © Kirsten Köhler
Buchcover "Karl IV. Der europäische Kaiser" von Pierre Monnet, mit freundlicher Genehmigung des wbg-Verlags
Druckwerkstatt im Jungen Museum © HMF Stefanie Kösling
Jan Brueghel d. Ä., Flusslandschaft mit Anlegestelle, um 1605, Ölhaltige Malerei auf Kupfer © HMF, Horst Ziegenfusz
Die Börse, Außenansicht, um 1900 © HMF, Horst Ziegenfusz
Pit Hartling © Pit Hartling, Jonas Ratermann
Potpourri mit Untersatzschale Höchst um 1780 © HMF, Uwe Dettmar
Exklusive Führung mit dem Leiter der Haustechnik, mit freundlicher Genehmigung der Freunde & Förderer des HMF
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HMF-News ab 30. Oktober
Historisches Museum Frankfurt
Saalhof 1
60311 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 212-35599
http://www.historisches-museum-frankfurt.de
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Wenn Sie diese E-Mail an: k.berrio@stadt-frankfurt.de nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese
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Historisches Museum Frankfurt
Dr. Jan Gerchow
Saalhof 1
60311 Frankfurt am Main
Deutschland
+49 69 212-35599
presse@historisches-museum-frankfurt.de
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